Donnerstag, 19. Mai 2011

Die vierte Generation der Kernkraftwerke schließt GAUs naturgesetzlich aus

2008 sagte Fritz Vahrenholt, Geschäftsführer der RWE-Tochter RWE Innogy:  
"Die vierte Generation der inhärent sicheren Kernkraftwerke, wozu etwa der Hochtemperaturreaktor gehört, schließt GAUs naturgesetzlich aus." 
Das Problem der Endlagerung wäre mit Hilfe der Transmutation zu lösen, die Kernenergie wäre beherrschbar und fehlertolerant. Darüber gibt es zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen. Die Energiekonzerne wissen dies, aber sie hören diese Nachricht nicht besonders gerne. schließlich lässt sich mit den alten Atomkraftwerken sehr viel mehr Geld verdienen (Gewinnmarge 40%). Auch mit der Wiederaufbereitung, den Transporten und der Endlagerung lässt sich sehr viel Geld verdienen. Und darauf wollen sie nicht freiwillig verzichten. Und die Atomkraftgegner? Was wären sie ohne Castortransporte? In diesem Punkt sind sich beide Seiten einig: Joschka Fischer ist wohl kaum umsonst seit 2009 als Berater bei RWE tätig.

>>> Transmutation