Samstag, 30. April 2011

Handy - der GAU in der Hosentasche?

Ein Handy hat wahrscheinlich jeder - und trägt den GAU möglicherweise ständig mit sich herum. Alle Handy-Nutzer stellen sich der Industrie freiwillig als Testpersonen zur Verfügung, ohne zu murren, und sind "Helden", die irgendwann bewiesen haben werden, dass Handy-Strahlungen Krebs erregen und tödlich sind oder nicht.
Einer neuen Studie aus den USA zufolge haben die beim Telefonieren emittierten Funkwellen einen signifikanten Einfluss auf die Gehirnaktivität.
Man wisse nicht, ob dies automatisch zu Gesundheitsschäden oder Krebs führe, es sei sogar möglich, dass diese erhöhte Aktivität sogar postive Effekte habe, heißt es darin. Um das herauszufinden, seien weitere Untersuchungen notwendig. In den nächsten Jahren ist also mit weiteren Untersuchungen zu rechnen. Aber Handy-Nutzer, vermutlich auch viele Atomkraft-Gegner, ignorieren heldenhaft die Gefahr. Weil es so cool ist? Oder bequem?
Übrigens: Mit Hilfe einer Schnittbilduntersuchung (PET: Positronen Emissions Tomographie) stellten die Wissenschaftler fest, dass die Gehirnaktivität auf der Seite mit dem eingeschalteten Handy um sieben Prozent zugenommen hatte. PET ist ein bildgebendes Verfahren der Nuklearmedizin.
Quelle: http://www.areamobile.de/news/18124-neue-studie-handy-strahlung-verstaerkt-gehirnaktiviaet

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