Am 14.09.2010, fast genau ein halbes Jahr vor dem Reaktorunglück in Fukushima, schrieb die „Welt“: „Der Energiesprecher von Greenpeace indes lehnte die Transmutation ab, er ziehe die Endlagerung vor. Ein Schelm, wer dabei denkt, das Problem der Entsorgung solle als Druckmittel vorerst ungelöst bleiben. Was wäre die Anti-Atom-Bewegung ohne Castortransport?“ (Kulke, Ulli; Transmutation. Atommüll wird in 20 Jahren nicht mehr strahlen, in: Welt Online, 14.09.2010)
Dieser Satz prägte sich mir ein: "Was wäre die Anti-Atom-Bewegung ohne Castortransport?“Und ich begann, dieser Sache nachzugehen.
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